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Start2022-11-22T17:05:14+01:00

Constructive Alps 2022

Zum sechsten Mal schrieben die Schweizerische Eidgenossenschaft und das Fürstentum Liechtenstein Constructive Alps aus – ein mit 50’000 Euro dotierter Architekturwettbewerb, der nachhaltiges Bauen und Sanieren im Alpenraum auszeichnet. Die Jury lud Architekt:innen und Bauherr:innen ein, ihre Bauten aus den Jahren 2017 bis 2021 vorzulegen, die im Perimeter der Alpenkonvention etwas zur Erreichung des Klimaziels «Netto Null» beitragen.

Die internationale Jury hat 2022 sieben Anerkennungen und vier Preise ausgesprochen. Ausgewählt wurden verschiedenste Objekte aus dem gesamten Alpenraum, die für exemplarisches Sanieren und Bauen stehen. Sie haben die Falkenhütte zu unserem Publikumsfavoriten gekürt!

 Schulhaus Feld © Georg Aerni

Wanderausstellung

© Ralph Kohler - FHGR 

Begleitend zur sechsten Ausgabe von Constructive Alps entstand in enger Zusammenarbeit zwischen dem Schweizerischen Bundesamt für Raumentwicklung ARE und dem Alpinen Museum der Schweiz in den letzten Monaten die Wanderausstellung «Nachhaltige Architektur von Ljubljana bis Nizza – Constructive Alps 2022».

Die Wanderausstellung wurde für den Aussenraum konzipiert und widmet sich jeweils mit einer Tafel jedem nominierten Bauprojekt des diesjährigen Wettbewerbs. Zusätzlich sind bei acht Projekten Vertiefungsinterviews entstanden, wobei Ausschnitte mittels QR Code auf der Projekttafel gehört werden können. Die Wanderausstellung tourt jetzt durch Europa. Startpunkt war dabei der Peter-Kaiser-Platz vor dem Regierungsgebäude in Vaduz. Weiter ging es nach Berlin (DE) und Chur (CH). Hier sehen Sie die weiteren Etappen.

Nächste Etappen

Podcast

Um die besten Beispiele nachhaltiger Architektur in den Alpen zu präsentieren, gibt es neben der Wanderausstellung auch einen Podcast, der eine Auswahl der nominierten Projekte vorstellt! Fünf Podcasts sind bereits veröffentlicht und können auf Apple und Spotify kostenlos angehört werden.

In der ersten Folge dieser Podcast-Reihe haben wir Regierungschef Stellvertreterin und Ministerin für Inneres, Wirtschaft und Umwelt des Fürstentums Liechtenstein Sabine Monauni interviewt. Wir haben sie gefragt, was sie über Constructive Alps und dessen Bedeutung für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen denkt. Ausserdem porträtieren wir ausgewählte Projekte und die Menschen, die dahinter stehen. Dabei wird in jeder Folge eine Herausforderung thematisiert, mit der wir beim nachhaltigen Bauen und Sanieren konfrontiert werden.

Hören Sie sich jetzt die ersten fünf Folgen unseres Podcasts an!

Publikation

 

Das Buch «Bauen in den Alpen» dokumentiert und kommentiert den Architekturpreis 'Constructive Alps' mit ausgesuchten Bauten. 35 beispielhafte Sanierungen und Neubauten in den Alpen werden beleuchtet.  'Bauen in den Alpen. Ein Architekturführer zur Klimavernunft' stellt die Projekte mit Texten, Bildern und Plänen vor. Essays von Asa S. Hendry, Benjamin Quaderer, Gion A. Caminada, Köbi Gantenbein und anderen geben den Plänen Halt; Fotografien von Hans Danuser, Ralph Feiner, Lucia Degonda und weiteren stellen sie in den landschaftlichen Zusammenhang.

Weitere Infos
 

Constructive Alps 2022

Zum sechsten Mal schrieben die Schweizerische Eidgenossenschaft und das Fürstentum Liechtenstein Constructive Alps aus – ein mit 50’000 Euro dotierter Architekturwettbewerb, der nachhaltiges Bauen und Sanieren im Alpenraum auszeichnet. Die Jury lud Architekt:innen und Bauherr:innen ein, ihre Bauten aus den Jahren 2017 bis 2021 vorzulegen, die im Perimeter der Alpenkonvention etwas zur Erreichung des Klimaziels «Netto Null» beitragen.

Die internationale Jury mit Mitgliedern aus allen Alpenländern, hat die nominierten Projekte nun alle besucht und berät darüber, welches Projekt als Gewinnerin hervorgehen wird. Die Preisverleihung fand am 16. September 2022 in Bern/CH statt. Folgen Sie uns auf Social Media und erfahren Sie mehr darüber!

Ausstellung

© Ralph Kohler - FHGR 

Begleitend zur sechsten Ausgabe von Constructive Alps entstand in enger Zusammenarbeit zwischen dem Schweizerischen Bundesamt für Raumentwicklung ARE und dem Alpinen Museum der Schweiz in den letzten Monaten die Wanderausstellung «Nachhaltige Architektur von Ljubljana bis Nizza – Constructive Alps 2022».

Die Wanderausstellung wurde für den Aussenraum konzipiert und widmet sich jeweils mit einer Tafel jedem nominierten Bauprojekt des diesjährigen Wettbewerbs. Zusätzlich sind bei acht Projekten Vertiefungsinterviews entstanden, wobei Ausschnitte mittels QR Code auf der Projekttafel gehört werden können. Die Wanderausstellung tourt jetzt durch Europa. Startpunkt war dabei der Peter-Kaiser-Platz vor dem Regierungsgebäude in Vaduz. Weiter ging es nach Berlin (DE) und Chur (CH). Hier sehen Sie die weiteren Etappen.

Nächste Etappen

Podcast

Um die besten Beispiele nachhaltiger Architektur in den Alpen zu präsentieren, gibt es neben der Wanderausstellung auch einen Podcast, der eine Auswahl der nominierten Projekte vorstellt! Fünf Podcasts sind bereits veröffentlicht und können auf Apple und Spotify kostenlos angehört werden.

In der ersten Folge dieser Podcast-Reihe haben wir Regierungschef Stellvertreterin und Ministerin für Inneres, Wirtschaft und Umwelt des Fürstentums Liechtenstein Sabine Monauni interviewt. Wir haben sie gefragt, was sie über Constructive Alps und dessen Bedeutung für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen denkt. Ausserdem porträtieren wir ausgewählte Projekte und die Menschen, die dahinter stehen. Dabei wird in jeder Folge eine Herausforderung thematisiert, mit der wir beim nachhaltigen Bauen und Sanieren konfrontiert werden.

Hören Sie sich jetzt die ersten fünf Folgen unseres Podcasts an!

Publikation

 

Das Buch «Bauen in den Alpen» dokumentiert und kommentiert den Architekturpreis ‚Constructive Alps‘ mit ausgesuchten Bauten. 35 beispielhafte Sanierungen und Neubauten in den Alpen werden beleuchtet.  ‚Bauen in den Alpen. Ein Architekturführer zur Klimavernunft‘ stellt die Projekte mit Texten, Bildern und Plänen vor. Essays von Asa S. Hendry, Benjamin Quaderer, Gion A. Caminada, Köbi Gantenbein und anderen geben den Plänen Halt; Fotografien von Hans Danuser, Ralph Feiner, Lucia Degonda und weiteren stellen sie in den landschaftlichen Zusammenhang.

Weitere Infos
 

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